Sonntag, 10. April 2011

Opus 17

Die Gefühle und der Grill

Schweinenackensteak,
du bist Fleisch vom Grill, sicherlich!
Mein verbranntes Wesen du!
der Grill, mein wirrer Vetter.

Allezeit ist endlos die Voraussetzung!
Oh fröhliches Glück!
du Maiskolben, du herrlicher Vertreter deiner Zunft.

Die Kohle muß ewig sein, ewig in der Zeit.
Salat, meine graue Beleidigung, nicht zu rösten!
Beim Flörten in endloser Nacht!

Heiß - ja rufe es!
Du fröhliche Nacht!
Fleisch vom Grill du.
Irr im ewigen Raum.
Fleisch vom Grill zwischen Säuseln und Scheitern.
Fleisch vom Grill so ordentlich, so lecker, so unnahbar!

Du Wurst vom Grill, fliehe!
Welch beschauliches Glück!
Senf, du holde Fee des entzückens.

Die lange Nacht erglüht.
und Glaube vergiftet die Herzen!

3 Kommentare:

  1. Das Ding auf dem Photo, das ist doch "Lichtgestalt und Frauenschwarm", nicht wahr?!

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  2. DIE FOLGEN DES FLEISCHFRESSENS! SICHER NICHT EINMAL BIO WAS DA AUF DEM GRILL LIEGT! EKELIG!

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