Opus 18

Geburtstag

Welch fröhlicher Tag!
Der jährlich wiederkehrende
Tag der Geburt.

Ich lache und leide!
In Raum und in Zeit!
Ich, erschaure... 12.07.68
Du beschauliche Lust!

Die Zeit verrennt,
das Licht verbrennt.

Schlaganfall, überlebt bist auch du!
überlebt und wollustreich.
Lust
und niemals allein.

Die Geburtstage sind wütend
wütend und dennoch ordentlich.
Bei Babylon's Türmen!

Alles Gute zumGeburtstag!

Opus 17

Die Gefühle und der Grill

Schweinenackensteak,
du bist Fleisch vom Grill, sicherlich!
Mein verbranntes Wesen du!
der Grill, mein wirrer Vetter.

Allezeit ist endlos die Voraussetzung!
Oh fröhliches Glück!
du Maiskolben, du herrlicher Vertreter deiner Zunft.

Die Kohle muß ewig sein, ewig in der Zeit.
Salat, meine graue Beleidigung, nicht zu rösten!
Beim Flörten in endloser Nacht!

Heiß - ja rufe es!
Du fröhliche Nacht!
Fleisch vom Grill du.
Irr im ewigen Raum.
Fleisch vom Grill zwischen Säuseln und Scheitern.
Fleisch vom Grill so ordentlich, so lecker, so unnahbar!

Du Wurst vom Grill, fliehe!
Welch beschauliches Glück!
Senf, du holde Fee des entzückens.

Die lange Nacht erglüht.
und Glaube vergiftet die Herzen!

Opus 16

Alte Fischdose

Alte Fischdose.
Mein glitschiges Wesen du!

Welch spöttisches Glück!

Käsig im Universum des Alltags.

Feuchter Rächer.
Sei feucht und so glitschig

Oh, Credo der bitteren Nacht!
So groß ist das Verlangen
in einsamer Nacht!

Der war vernünftig
So wurde es griffig
He, Alte Fischdose!
Erbebe im inneren Hass!

Beim Kuscheln fast glitschig
Ach so absolut nass
Doch der Ast, er war so frei.

Ach glitschiger Mond...
Ach frohes Programm...das mich erfrischt.

Opus 15

Huldigung für Wollüstige Schweine vom Grill

Wollüstiges Schwein vom Grill.
Oh schamloses Ding du in deine ewigen Kruste.
Vorhaut, du mein falscher Stamm.

Doch das Lebewesen, das war leicht,

Da wurde es fröhlich !

Das Schwein - aktiv und aggressiv!
Aktiv! Auch du, Gegrilltes Schwein, sei aktiv!
Die Götter sind allzeit so fern!

und es triefen die Drüsen den Saft.
der Verdammnis!

Ewig! Auch du, Schweinebraten, sei ewig!
Und niemals traue dem Glück!

Dein Schicksal ist besiegelt,
im Eierbecher der Titanen.

Die Venus flüsterte,
Sie flüsterte und sie erbrach sich!
bleibt zäh, ewig, zu allerzeit.
Flachsen sind zäh!
Wo sind deine Grenzen, oh du wollüstiges,
nahrhaftes Ding du?
Sei grenzenlos, Du Ferkel!

Opus 14

Begehren, bohren und beißen

Schenkel Oh du. Oh Begehren!

Lust wenngleich mußt du brunzen!

lasst euch beissen, ihr Adlerflügel
so wie die Brüste

lass dich Lust nur gleiten ins Begehren
beissen gewaltig und schön! so hydriert

In Ewigkeit ist griffig der Ölbaum!
Welch greifbares Glück ist die
Muschi ! so nahe dem Tod.

Ach du geiler Versenker...
Oh privates Radieschen...
Brüste fluchen! Am Spatzen zupfen.

wie nötig wären die Nüsse
und auch so Verhalten

lasst euch schrubben, ihr Nüsse
so wie die Brüste der Ewigkeit

Am Arsch! Du forever!
und die Lust dein Instrument ,
abflecken in der Ewigkeit!!!

Opus 13

Elendes Gesichtsbuch, erschaure!

Mensch dereinst
träumtest du das Prinzip der Verdammnis
Ach so wunderlich du Gesichtsbuch.

Es schlafen die zornigen Menschen,
Und ewig droht dir Verderben!

Oh Elendes Gesichtsbuch, der Verdammnis geweiht bist auch du!

Menschen wollen schaffen.!
Sie schaffen Verdammnis und Holundersirup!.
Sie hasten und deflorieren zärtlich.

Der Holunder ist privat!
privat ist jedoch banal

lass dich ernten du Gesichtsbuch
Husten in endloser Nacht, du Eierkocher des endlosen Lichtes.!

Opus 12

Schamloses Stück



Schamlos!!!



MühsamsteKleinstarbeit du

mit wollüstener Doktoren.

Bayreuther!

Krachen und

tupfen im akademischen Leib.

Ja mühsame Kleinstarbeit

jahrelanger Plagiate



erotisch oder auch beschmiert
von der Leyen, du Ferkel

Zwischen verlegener Welt

grüne Bohnen im Samen!

und ein Held !

blaue Fässer blauen Bluts
und das Panzergeschrei

Und Bundestages Leiber
wie sie sich reiben
Männer Weiber
Zu wollustreich
Guttenbergs wegen!

Liebe und Hass in Bayreuth, Guttenberg
vermissen dich in Ewigkeit!

Opus 11

Der Ratten Wahnsinn

Oh Gaddhafi, mies betrunken
Bei Babylon's Türmen!
Wie niederträchtig bist auch du!
Kranke Schwester,
Doch was sorgen,
was kämpfen rächen und schiessen ?

Gaddhafi der Libyer
Allzeit!
Und ewig glimmen die Wälder.

Ja Libyen wo die Ratten unter Drogen,
auch kämpfen und rächen.
Ist wahnsinnig,
So entbehrlich und schwer!
Ach hinterlistige Intrige...
In Tripolis, dem rauchenden Pfuhl!

Oberst Revolutionsführer ist  nass,
nass im Schritt!
Krankenschwestern ruft!
Revolutionsführer ist nass!
Nein wie heiss!

Opus 10

Kruste in Raum und in Zeit

In Raum und in Zeit ist zerflossen das Gewicht!

Bei Babylon's Türmen!
Erregt! Auch du, Ferkel, sei erregt!
Versinke im ewigen Leid!

Bei Gott vergessend das Tier!
Ach knusprige Krusten!
Und Tiere
Zu alt für Schweinebraten.
Sieh nur.
Sie grunzen halt so gerade.

Oh knuspriger Akt...
Ach Ferkel, verliebtes Wesen du,
Nicht länger wollen diese Schafe leben.
bodenständig, vielleicht auch wesentlich

Ferkel! Du so unerreicht! Im Nebelreich....
...des Schlachthofes!

Opus 9

Bitte an den Plagiator

Highway to Hell

Guttenberg,
Ach schreibednes Ding du!
Plagiator, mein aparter Automat.

In der Tinte gewaltig und schön!
Verteidigungsdoktor - du mußt es schreien!
Verbuddeln!

Oh beschauliches Glück!
Guttenberg du.
Graus in Zukunft und Vergangenheit.
Guttenberg zwischen blubbern und schreben.
Plagiator ja so gierig. Oh so gierig.

Opus 8

Die zarte Legebatterie

Hansi

Wellensittich! Du in endloser Zeit!
Wellensittich, so wie in der Legebatterie
Saustall in den Gefiedern!
Was geben die Legebatterien?

Apparate:
So wunderlich
und so ordentlich, so schön.
Wie soll so ein Saustall das Tragen?

Wellensittich! Du bist gemeint!

Ach diese Mischung -
Mischung aus allen Welten!
So zischend! Und du Wellensittich bist wohl schuld!

Du grausamer Zeitgenosse, du Federnhengst.

Kolbenhirse!
ja das ist der Lebensinhalt, in gleitender Zeit!
Schnabel und Federn im zarten Licht der Vergängnis...
Du Wellensitteich des Wahnsinns! Erstarre!

Opus 7

Winzige Huldigung an den Rausch

Klaus Kinski.
Oh seltsames Früchtchen du!
Rausch, mein fettes Jahr.
Mein Boss  zu allerzeit!

Ausrastet - ja gurgle es!
Welch dümliches Glück!
Klaus Kinski du.
Ordentlich in endloser Nacht.

Klaus Kinski zwischen Toben und Säuseln.
Rausch heute so debil Und niemals traue dem Pech!
In allen Welten!
Ja Rausch, ausrasten und pfeifen
Ist vernünftig,
So furchtbar und einfältig, so furchtbar fürchterlich!

Opus 6

Der gefräßige Plapperkäfer von Traal

Welch beschauliches Glück!
Blüte und Umgebung, ja Umgebung.
Die Umgebung - ein Starkbier zum antasten!

Die Defloration - heiter und bewusst!
Heiter! Auch du, Lachsbauer des Wahnsinns, sei heiter!
Und träume vom ewigen Pech!
Der Rausch unser Schicksal,

Doch ewiger Unsinn vergiftet die Seele!

Du verzerrer der Realitäten,
42!

Opus 5

Halbes Huhn

Welch liebloses Glück!
Mund und Entfernung, ja Entfernung.
Die Milch - saufen und rasieren!
Der Mund - ordentlich und herzlich!
Ordentlich! Auch du, halbes Hühnchen, sei ordentlich!
Die Alpen, ach lass sie doch glühn!

Doch ewiger Irrsinn vergiftet die Herzen!

Ach Du halbes Huhn, gehaßtes Wesen du,
Wozu die Titanen jetzt ernähren?
Die Narrenzeit versinkt,

Opus 4

Tiefkühlpizza in endloser Nacht

In endloser Nacht ist ferklig die Bandage!

Du herzlose Idee!

Lieber Leser

Lache und leide!

In endloser Nacht!
Ja Tiefkühlpizza, bohren und montieren
Ist gehängt, und so verengt
So verzehrlich und ferklig!

Wohlgeruch so erquickend,
entströmt dem allmächtigen
Elektrohert, so unsanft,
so ehrlich.

Abgewaschen und zertrümmert
in den Leiden der Seelen
unterzugehen, Schmerz oh du
Unbarmherziger, du grausamer
Pzzavertilger.

Eile dich, der Morgen naht
mit großen Schritten, der Käse erstarrt,
vor Kälte und Ehrfurcht. Es ist vollbracht.

 

Opus 3

REWE Supermarkt

Ach gieriges Ding du!

Fischsemmeln, mein hydrierter Schluss.

Jenseits der Nacht in endloser Nacht!
Vertilgt - du mußt es zelebrieren!
Erwartet!
Oh fröhliches Glück!
REWE Supermarkt du.
Neu im Universum.
Fischsemmeln zwischen Buddeln und Erwarten.
Fischsemmeln ja so froh,
wie sie den Magen erquiken!

Opus 2

Kreissäge für Die Schlampen der Nacht

Es war eine Kreissäge
Irgendwo sicherlich rollig
Fast nur wissend
Doch der Wettkampf
Nicht irgendwo, doch im Eimer
Der war beschwerlich
Und so wurde es höflich

He, Die Schlampen der Nacht!
Erzittre vor Wut!
Huste sie aus die Wirrungen der Nacht!

Opus 1, Ouverture

Sonnenkind

Die Entsagung schlüpft,

Tiefen im Universum 

Oh du Dichterfürst, verirrtes Wesen du,

Nicht länger wollen diese Astronauten leben.

Die Ewigkeit erstirbt,

Es hüpfen die erotischen Nudelsuppen,

Doch ewiger Schwachsinn vergiftet die Seelen!

So soll es beginnen, lasset es geschehen!

Es beginnt, der Walkürenritt!

AW.